Gesammeltes vom 10.11.
Machtmissbrauch in der Wissenschaft: Macht Schluss damit (Zeit.de, via Twitter)
„Die Strukturen der Wissenschaft begünstigen, dass Macht missbraucht wird. Die Debatte darüber kann jetzt zu einem Kulturwandel führen.“ (Teaser)
Von Anant Agarwala und Anna-Lena Scholz
Verpflichtung zu Open Access – universitäres Publizieren der Zukunft? (sui generis 1), via Twitter)
„Unter Open Access versteht man den freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur. Sowohl der schweizerische Nationalfonds als auch Swissuniversities verlangen in immer verbindlicherer Form nach Open Access. Dabei stellt sich insbesondere die Frage, ob Universitätsangestellte zu Open Access verpflichtet werden dürfen. Die Autoren zeigen zunächst auf, wie diese Frage in anderen Ländern angegangen wurde und gehen danach auf eine mögliche Implementierung in der Schweiz ein.“ (Abstract)
Fabienne Sarah Graf / Dario Henri Haux
Buch. Ordnung und Format (Theseustempel)
„Das Buch als Ergebnis eines Fertigungszusammenhangs hat nicht zu hintergehende Abfolgen aufzuweisen, und insofern wird auch jedwede kulturelle Leistung, die mit dem Buch zusammenhängen kann (lesen[*], schreiben, annotieren, kommentieren oder zeichnen), durch ein Bedingungsgefüge bestimmt. […]“
Erscheint auf tumbl.com, keine Ahnung, wer da schreibt